Baden-Baden Abt. Oos

MEINE HEIMAT

Alterskamerad

FUNKTION

51 Jahre

ENGAGEMENT

???

BERUF

BERND H.

MEINE
GESCHICHTE

Ich war damals gerade ganz frisch bei der Bundeswehr, wo sie mich aber nach 5 Tagen wieder entlassen haben, da ich aus Versehen eingezogen wurde. Ich hatte damals die Idee, zur Feuerwehr anstatt zur Bundeswehr zu gehen. Bei der Feuerwehr musste ich mehrmals vorsprechen, aber schließlich haben sich mich genommen. Ganze 10 Jahre später übernahm ich dann die Abteilung Oos in Baden-Baden. Unter meiner Leitung wurde dort das Feuerwehrhaus zweimal umgebaut. Bis zum letzten Tag war ich mit Begeisterung Feuerwehrmann.

Heute bin ich in der Altersabteilung und wir treffen uns als 14 Tage zum „runden Tisch“. Theoretisch kann man auch am normalen Probengeschehen teilnehmen, insofern man das möchte. Oft sprechen wir aber über vergangene Einsätze und über die alten Zeiten. Grundsätzlich waren wir eine sehr aktive Abteilung und haben viele Ausflüge gemacht. Aus der Kameradschaftskasse der Feuerwehr haben wir sogar eine eigene Kegelbahn finanziert, die wir ab und zu bespielen.

„Auch nach dem aktiven Dienst geht die Feuerwehrlaufbahn weiter. „

Ich war damals gerade ganz frisch bei der Bundeswehr, wo sie mich aber nach 5 Tagen wieder entlassen haben, da ich aus Versehen eingezogen wurde. Ich hatte damals die Idee, zur Feuerwehr anstatt zur Bundeswehr zu gehen. Bei der Feuerwehr musste ich mehrmals vorsprechen, aber schließlich haben sich mich genommen. Ganze 10 Jahre später übernahm ich dann die Abteilung Oos in Baden-Baden. Unter meiner Leitung wurde dort das Feuerwehrhaus zweimal umgebaut. Bis zum letzten Tag war ich mit Begeisterung Feuerwehrmann.

Neben meinem Hauptberuf als Bankkaufmann habe ich den Feuerwehrverband Baden-Baden mitgegründet. Zusätzlich war ich im Landesverband als Kassenprüfer tätig.

Besonders war unser Standort in Baden-Baden Oos, da wir dort oft zu den Verkehrsunfällen auf der A5 gerufen wurden. Von 50 bis 60 Einsätzen im Jahr sind wir sicher ungefähr die Hälfte der Zeit an eine Unfallstelle auf der Autobahn angerückt.

Es muss einem Spaß machen, das ist das Wichtigste. Das eben nicht als Pflicht zu sehen. Wichtig ist zudem die Kameradschaft, ohne die nichts funktioniert. Man muss sich auf den Kameraden verlassen können und das geht auch nur, wenn man sich gut kennt.

Alle 14 Tage treffen wir uns zum „runden Tisch“. Theoretisch kann man auch am normalen Probengeschehen teilnehmen, insofern man das möchte. Oft sprechen wir aber über vergangene Einsätze und über die alten Zeiten. Grundsätzlich waren wir eine sehr aktive Abteilung und haben viele Ausflüge gemacht. Aus der Kameradschaftskasse der Feuerwehr haben wir sogar eine eigene Kegelbahn finanziert, die wir ab und zu bespielen.

Sehr bewegend sind immer die Verkehrsunfälle. Sehr oft waren wir dabei, wenn Leute eingeklemmt waren. Die Personen sind dann immer sehr dankbar und froh, dass ihnen geholfen wird.