Lichtenau

MEINE HEIMAT

Truppmann

FUNKTION

4 Jahre

ENGAGEMENT

Werkfeuerwehrmann

BERUF

LUKAS S.

MEINE
GESCHICHTE

Eigentlich hatte ich nie etwas mit der Feuerwehr zu tun gehabt, doch durch einen Arbeitgeberwechsel bin ich dann freiwillig in die Werksfeuerwehr eingestiegen. Dort habe ich die Grundausbildung gemacht und dann auch Zusatzschichten übernommen. Mittlerweile hat sich das Ganze so entwickelt, dass ich durch einen weiteren Jobwechsel beruflich komplett auf die Feuerwehr umgestiegen bin.

Man könnte also sagen, das Feuerwehrvirus hat mich erwischt. Bisher habe ich keinen Tag bereut, der Feuerwehr beigetreten zu sein. Ich kann es nur jedem empfehlen, selbst ein Retter zu werden. Es ist ein schöner Weg der Gesellschaft etwas zurückzugeben. Zudem stärkt diese Aufgabe die Persönlichkeitsentwicklung unglaublich.

„Es gibt Leute, die müssen Denker sein und manche müssen Macher sein. Ich bin eher ein Macher und vorne dabei!“

Eigentlich hatte ich nie etwas mit der Feuerwehr zu tun gehabt, doch durch einen Arbeitgeberwechsel bin ich dann freiwillig in die Werksfeuerwehr eingestiegen. Dort habe ich die Grundausbildung gemacht und dann auch Zusatzschichten übernommen. Mittlerweile hat sich das Ganze so entwickelt, dass ich durch einen weiteren Jobwechsel beruflich komplett auf die Feuerwehr umgestiegen bin.

Ich denke, das bleibt jedem selbst überlassen. Es ist auf jeden Fall ein guter Weg, der Gesellschaft zu helfen und stärkt meiner Meinung nach auch die Persönlichkeitsentwicklung.

Ich mache beim Einsatz eigentlich alles, was anfällt. Tätig bin ich im Angriffstrupp, wenn nötig im Atemschutz.

Es gibt Leute, die müssen Denker sein und manche müssen Macher sein. Ich bin eher ein Macher und im Angriffstrupp.

Für alles. Wenn man sich einmal dafür entschieden hat, ist das nicht nur ein Hobby, sondern eine Berufung. Da mache ich keinen Unterschied, ob es nur um eine Ölspur geht, einen Ast auf der Straße oder ob es ein Brand ist.

Kurz ist er dann bei 180/60, aber er normalisiert sich relativ schnell wieder. Ich stehe eigentlich immer kurz im Bett, weil der Melder so höllenlaut ist (lacht).

Ich verbringe meine Freizeit eigentlich auch bei der Feuerwehr, ansonsten gehe ich aus, treffe Freunde und reise gerne.

Eigentlich hat jeder Einsatz auf seine Art etwas. Da kommt mir gerade keiner in den Sinn, der besonders heraussticht.

Unsere Kameradschaftsabende sind sehr nennenswert. Durch Corona sind sie in den Hintergrund getreten, aber so langsam normalisiert es sich wieder.

Teamfähigkeit, das man zusammen funktioniert.

Nein. Heute beim Shooting war mein erstes Mal (lacht).

Vielleicht können wir hiermit ein bisschen mit dem Klischee aufräumen.