Es hat mich interessiert. Zu meiner Zeit gab es noch keine Jugendfeuerwehr und auch keine Grundausbildung. Man ist einfach hingegangen und hat losgelegt. Da wurde man ziemlich ins kalte Wasser geschmissen. Damals war das einfach so.

Seither sind viele Einsätze und Übungsabende vergangen. Man hat vieles gesehen ud gemeinsam erlebt. Gerade bei schwierigen Einsätzen war es immer so, dass man danach immer gemeinsam darüber gesprochen hat. Die schönen Sachen sind dann immer die Ausflüge oder beispielsweise der Dorfhock.

Heute bin ich Seniorenobmann, also Leiter der Altersabteilung. Das heißt, ich organisiere Geburtstage, Ausflüge und Seniorentreffen. Zuerst wollte ich die Funktion nicht übernehmen, aber nachdem ich fünf Jahre bearbeitet wurde, habe ich Ja gesagt (lacht). Bereut habe ich es nicht. Es ist schön weiterhin eine Aufgabe in der Feuerwehr zu haben.