Gernsbach Abt. Oberstrot

MEINE HEIMAT

Feuerwehrfrau

FUNKTION

17 Jahre

ENGAGEMENT

Öffentlicher Dienst

BERUF

SASKIA S.

MEINE
GESCHICHTE

Ich bin in die Feuerwehr eingetreten, da es bei uns zu Hause gebrannt hat. Damals war ich 8 Jahre alt und meine kleine Schwester hat eine Kerze angezündet. Ein Windstoß hat dann einen Vorhang entzündet und der Stromkasten hat aufgrund eines Kurzschlusses ebenfalls Feuer gefangen. Schon damals habe ich gewusst, was zu tun ist und habe meine Schwester und die Tiere in Sicherheit gebracht.

Anschließend habe ich im Keller einen Feuerlöscher geholt und nach oben in unsere Wohnung getragen. Oben angekommen wusste ich jedoch nicht, wie das schwere Ding funktioniert. Damit mir das nicht noch mal passiert, beschloss ich zur Feuerwehr zu gehen, sobald ich alt genug bin.

Derzeit absolviere ich ein duales Studium im öffentlichen Dienst. Ansonsten habe ich einen Hund, eine Katze und vier Frettchen. Zudem fahre ich, seit ich 18 Jahre bin Motorrad.

Es gibt viele verschiedene Funktionen, da ist für jeden etwas dabei.

Ich bin in die Feuerwehr eingetreten, da es bei uns zu Hause gebrannt hat. Damals war ich 10 Jahre alt und meine kleine Schwester (7 Jahre) hat eine Kerze angezündet. Ein Windstoß hat dann einen Vorhang entzündet und der Stromkasten hat aufgrund eines Kurzschlusses ebenfalls Feuer gefangen. Ich habe schon damals gewusst, was zu tun ist und habe meine Schwester und die Tiere in Sicherheit gebracht. Anschließend habe ich bei meinem Opa in der Wohnung einen Feuerlöscher geholt und nach oben in unsere Wohnung getragen. Oben angekommen wusste ich jedoch nicht, wie das schwere Ding funktioniert. Damit mir das nicht noch mal passiert, beschloss ich zur Feuerwehr zu gehen, sobald ich alt genug bin.

Damit das nicht passiert (lacht). Damit man sich selbst helfen kann, aber natürlich auch um anderen zu helfen. Das muss dann auch nicht zurückkommen, sondern einfach, dass man anderen Menschen in Notlage helfen kann.

Meist findet man mich an der Einsatzstelle im Angriffstrupp oder Wassertrupp. In meiner weiteren Laufbahn könnte ich mir es durchaus vorstellen, einmal eine Führungsposition zu übernehmen. Zum Beispiel als Gruppenführerin.

Die Uhrzeit spielt für mich keine Rolle. Gerade aus meiner eignen Erfahrung heraus weiß ich, wie es ist, wenn man selbst Hilfe benötigt. Dann ist man froh, wenn einem so schnell wie möglich geholfen wird.

Im ersten Moment rege ich mich auf, weil er immer losgeht, wenn es gerade nicht reinpasst (lacht). Am Anfang hatte ich dann durchaus einen ein bisschen höheren Puls, aber mittlerweile eigentlich nicht mehr.

Derzeit absolviere ich ein duales Studium im öffentlichen Dienst. Ansonsten habe ich einen Hund, eine Katze und vier Frettchen. Zudem fahre ich, seit ich 18 Jahre bin Motorrad. Wenn es die Zeit zulässt treffe ich mich auch gerne mit meinen Freunden, mache Spieleabende und verbringe viel Zeit mit meinem Mann.

Das ist definitiv ein Dachstuhlbrand in Gernsbach, der circa 12 Stunden gedauert. Vom Gartenhäuschen hat das Feuer auf die Garage und schließlich auf den Dachstuhl übergegriffen. So einen Einsatz hat man nicht alle Tage.

Das war ebenfalls der oben genannte Dachstuhlbrand. Denn damals hat es zwischen meinem jetzigen Mann und mir wortwörtlich gefunkt (lächelt).

Teamgeist, auf die Motivation, es kommt auch nicht hauptsächlich auf das handwerkliche Geschick an. Es ist wichtig, dass man einfach die Motivation hat, anderen zu helfen. Es gibt viele verschiedene Funktionen, da ist für jeden etwas dabei.